Mit dem Wohnmobil nach Utrecht

Mit dem Wohnmobil nach Utrecht

Als wir vor einigen Jahren erstmals mit dem Wohnmobil nach Utrecht gefahren sind, gab es noch die Möglichkeit, spontan einen freien Platz auf einem Campingplatz zu bekommen. Durch den Boom der vielen trendigen Camper-Reisenden klappt das leider nicht mehr. Wir planen unsere Reisen dennoch nicht bis ins Detail durch und suchen nach wie vor den Platz für eine Übernachtung relativ spontan.

So haben wir es auch dieses Mal in Utrecht wieder gemacht.

Wir waren über ein verlängertes Wochenende um den 3. Oktober herum unterwegs.

Trotz recht schlechter Bewertungen im Netz haben wir erst einmal einen recht zentralen Campingplatz angefahren. Wir dachten, dass der Platz ja nur als ruhiges Plätzchen für die Nacht dienen sollte und dass wir bei gutem Wetter auch draußen sitzen könnten. Da wir regelmäßig im Wohnmobil duschen, interessieren uns schlechte Bewertungen diesbezüglich nicht. Also hätte uns der Platz genügt. Aber dieser Platz war bereits in den Wintermodus gewechselt und geschlossen. Auch der Campingplatz, den wir von unserer ersten Reise mit dem Wohnmobil nach Utrecht kannten, hatte keinen freien Platz mehr.

Freies Übernachten ist in den Niederlanden nicht gestattet

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ADAC im Ausland – ein absolutes Trauerspiel

ADAC im Ausland – ein Erlebnis der besonderen Art, dass unsere Nerven stark beanspruchte.

Unsere Erfahrung mit dem ADAC im Ausland wollen wir so nie wieder erleben. Eigentlich dachten wir, dass man sich auf den Allgemeinen Deutschen Automobil Club umfassend verlassen könnte. Dem scheint aber nicht so zu sein. In Deutschland, wenn es um Kleinigkeiten wie Starthilfe geht, dann hat es bisher immer gut funktioniert mit der Hilfe. Aber dieses Mal, in Frankreich, wurden wir überwiegend in Stich gelassen und sehr herablassend behandelt. Wir durften uns wie Bittsteller fühlen. DANKE ADAC!

Was war passiert?

Es war ein sehr enttäuschendes Erlebnis mit dem ADAC dieses Jahr im Sommerurlaub in Frankreich. Wir befanden uns, an einem Freitag, glücklicherweise bereits auf der Rückreise. Wir kamen aus der Bretagne. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie kompliziert die Situation geworden wäre, wenn wir uns noch gut 700 km weiter westlich befunden hätten. Unsere Planung sollte uns über Belgien nach Deutschland führen und wir befanden uns auf der A2 aus Richtung Paris kommend. Kurz nach der letzten Mautstation (Gare de Peage de Hordain) auf der Autobahn Richtung Valenciennes fiel Alles aus und die Tachonadeln sackten auf Null ab. Das fühlte sich verdammt schlecht an!

Abschleppdienst wurde nicht vom ADAC
Dieser Abschleppdienst wurde nicht vom ADAC vermittelt

Es gab glücklicherweise einen Standstreifen, wenn auch eher schmal. Es ist ja schließlich einen staatliches Stück Autobahn und keine privatisierte Autobahn, die in Frankreich in der Regel von besserer Qualität sind.

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Fehler mit dem Wohnmobil – Tipps für Anfänger

Fehler mit dem Wohnmobil - Tipps für Anfänger

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Fehler mit dem Wohnmobil, die sich vermeiden lassen

Es ist halt so, Fehler können passieren,. Fehler mit dem Wohnmobil haben ein großes Potenzial. Es gibt einfach sehr Vieles, worauf man achten sollte und was ein Wohnmobilreisender wissen sollte. Auch schon vor der ersten Reise. Das fängt bei der Technik des fahrenden Heims an und hört bei der Auswahl der Reiseroute auf. Es lauern überall Fallstricke. Einige können sogar schwerwiegende Konsequenzen haben. Aber kein Panik, eigentlich lassen sich fast alle Missgeschicke vermeiden.

Dies gilt natürlich auch und vor allem für diejenigen, die erstmalig mit einem Wohnmobil unterwegs sein wollen.

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Stellplatz in Lüttich

Stellplatz in Lüttich, beim Bahnhof

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Stellplatz in Lüttich, klein und privat

Es ist wirklich erstaunlich, dass eine Stadt wie Lüttich mit etwa 200000 Einwohnern keinen großen, öffentlichen Stellplatz anbietet. Es gibt nur hier und da Möglichkeiten auf Parkplätzen zu nächtigen. Da wir aber drei Tage in Lüttich bleiben wollten, kam die Möglichkeit am Straßenrand oder auf einem schlichten Parkplatz zu stehen für uns nicht in Frage. Wir wollten am Abend noch gemütlich vorm Wohnmobil sitzen und den Tag ausklingen lassen.

So haben wir uns für diesen kleinen privaten Stellplatz entschieden und uns schon vor der Reise dort angemeldet.

kleiner privater Stellplatz in Lüttich
kleiner privater Stellplatz in Lüttich

Für das Pfingstwochenende haben wir lieber reserviert

Eine Anmeldung ist obligatorisch und sowohl per Email, wie auch telefonisch möglich. Der Aufenthalt ist aber nur für Wohnmobile mit einer Länge bis zu sieben Metern möglich. Da wir zum Pfingstwochenende in Lüttich sein wollten, haben wir uns schon zwei Wochen im Voraus angemeldet und reserviert. Es war per Email völlig unproblematisch und hat bestens geklappt. Als wir dann zur abgesprochenen Uhrzeit vor Ort waren, haben wir allerdings nochmals ein kurzes Telefonat führen müssen, da niemand am Platz war, der uns hätte einweisen können. Eine Anmeldung wird auch seitens der Betreiber gewünscht, da sie offenbar nicht immer am Ort sein können.

Bei nur drei Plätzen ist es aus meiner Sicht eh keine Frage, dass ich vorher nachfrage, ob noch ein Platz frei ist. Insbesondere, wenn es sich um eine spontane Übernachtung handelt, um gegebenenfalls die Anfahrt einzusparen.

Ein ehemaliger Bauernhof

Bei den angebotenen Stellflächen handelt es sich um Flächen im Innenhof eines alten Bauernhofs. Nur eine Fläche ist wirklich eben. Die beiden anderen Flächen haben eine recht starke Neigung und sollten mit Auffahrkeilen weitestgehend ausgeglichen werden. Unsere Keile haben auch bei höchster Stufe von 105 mm nicht ausgereicht, um unser Wohnmobil in eine annähernd waagerechte Position zu bekommen.

Letztlich lagen die Füße beim Schlafen etwas niedriger als der Kopf. Es blieb eine kleine Neigung in Fahrtrichtung bestehen.

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Duschen im Wohnmobil?

Duschen im Wohnmobil? Ja, selbstverständlich!

Dusche im Wohnmobil? Ja! Wir nutzen sie und sogar regelmäßig! Unser Wohnmobil ist inzwischen schon 17 Jahre alt. Von der ersten Reise an haben wir in unserem Wohnmobil geduscht und uns auch an dieser Möglichkeit erfreut. Und das nicht nur im Sommer. Einen Schaden gab es bis heute nicht, weder in der Dusche, noch sonst irgendwo in der Nasszelle. Auch die kurzzeitig erhöhte Luftfeuchtigkeit hat nicht geschadet.

Dusche und Toilette machen ein Reisefahrzeug erst zum Wohnmobil

Die Nasszelle im Wohnmobil hat mehrere Funktionen. Im Grunde ist sie mit dem Badezimmer zuhause zu vergleichen. Lediglich die Ausmaße unterscheiden sich erheblich. Die Nasszelle besteht aus der Toilettenschüssel, einem Waschbecken und einer Möglichkeit zum Duschen. Dies ist der große Unterschied zum Campingbus und gehört in ein Wohnmobil. In diesem Artikel soll es aber ausschließlich ums Duschen gehen. Wie das Wasser sauber in den Tank gelangt und welche Hilfsmittel dafür nötig sind, habe ich an anderer Stelle bereits beschrieben.

Es soll Reisende geben, die noch nie im eigenen Wohnmobil geduscht haben

Das ist zumindest das Ergebnis der üblichen, austauschenden Gespräche auf Stellplätzen, bei denen es zufällig auch schon mal um die Benutzung der Dusche geht. Dies ist umso erstaunlicher, als dass es auch von Reisenden zu hören war, die mit recht großen Wohnmobilen unterwegs waren. Gibt es Gründe, die gegen das Duschen sprechen? Für die nicht im Wohnmobil-Duscher ist die Feuchtigkeit oft das Hauptargument.

Duschen im Wohnmobil
Abgetrennte Dusche im Wohnmobil

Wir können es nicht nachvollziehen, dass es Wohnmobilreisende gibt, die ihre Dusche noch nie benutzt haben und sehr verwundert sind, dass wir regelmäßig im Wohnmobil duschen.

Die Dusche im Wohnmobil als Regal zu verwenden, wie schon gehört, oder gar komplett auszubauen kam uns noch nie in den Sinn. Dann wäre von Anfang an ein anderes Fahrzeug zum Reisen angeschafft worden. Die Dusche zweckentfremden oder sogar komplett ausbauen. Warum dann ein Wohnmobil?

Die Dusche in unserem Wohnmobil

In unserem Rapido befindet sich die Dusche abgetrennt hinter einer Falttür. Es ist nicht nötig irgendetwas zur Seite zu schieben, wegzuklappen oder zu verhängen. Rein in die Dusche, Falttür zu und dann kann es losgehen. Toilette und Waschbecken sind dennoch nutzbar.

Die Kabine hat eine Duschtasse mit einem ausreichend hohen Rand. Die Wände sind alle glatt und solide verkleidet. Es gibt kaum Fugen, die spröde oder porös werden können. Zudem befindet sich direkt über der Kabine ein Dachfenster.

Dusche mit Falttür, Dachhaube und Seitenfenster

Nach dem Duschen trocknen wir die Wände schnell mit einem saugfähigen Microfasertuch. Also alles ganz einfach.

Um nach dem Duschen die restliche Feuchtigkeit loszuwerden wird einfach das Dachfenster und das Seitenfenster der Nasszelle geöffnet. So verschwindet auch die restliche Feuchtigkeit sehr zügig.

Weniger Feuchtigkeit in der Nasszelle, als im restlichen Wohnmobil

Dank eines simplen Hygrometers lässt sich sogar feststellen, dass in einer gut gelüfteten Nasszelle die Luftfeuchtigkeit niedriger ist als im Wohnbereich.

Insbesondere nach dem Kochen oder morgens nach dem Schlafen ist die Feuchtigkeit im Wohnmobil höher als in der abgetrennten, gut belüfteten Nasszelle nach dem Duschen. Im Frühling oder Herbst sind die Scheiben ohne Doppelverglasung bei unserem Wohnmobil morgens immer sehr feucht! Die Feuchtigkeit kann also kein Grund sein, nicht im Wohnmobil zu duschen.

Potentielle Leckagen lassen sich durch eigene regelmäßige Inspektion auch vermeiden. Wie gesagt unser Rapido ist inzwischen 17 Jahre alt. Es gab noch nie Probleme. Sicherlich liegt es auch daran, dass es sich um einen abgetrennten Bereich handelt und daher keine Ecken und Kanten hat, hinter denen sich Feuchtigkeit legt. Die Duschtasse hat eine ausreichend hohe Wandung, so dass auch hier keine Gefahr besteht, dass sich das Wasser einen eigenen Wege sucht.

Wie sollte die Dusche im Wohnmobil gestaltet sein

Wichtig ist zunächst einmal, dass die Duschkabine sehr gut belüftet werden kann. Am Besten ist es, wenn sich direkt über der Dusche eine Dachhaube befindet. Diese kann in der warmen Jahreszeit sogar schon beim Duschen geöffnet werden, damit die feuchte Luft direkt abzieht. Leider haben bei weitem nicht alle Wohnmobile eine Dachhaube über der Dusche!

Sinnvoll ist auch ein eigenständiger, abgetrennter Bereich, in dem es nicht viel Ecken und Kanten gibt. Große glatte Flächen, zu denen ich auch eine Falt- oder Schiebetür zähle, lassen sich natürlich wesentlich einfacher mit einem Tuch abtrocknen, als eine Duschvorhang.

Die Duschwanne sollte nicht zu flach sein und idealer Weise sogar zwei Abflüsse haben. Die Duschwanne sollte immer weider mal eine Kontrolle unterzogen werden. Das kann gut beim Abtrocknen der Wänder geschehen. Eventuelle Risse könne so frühzeitig erkannt werden.

Ist eine platzsparende Dusche im Wohnmobil auch immer gut

Ich persönlich halte nicht viel von den Konzepten, die darauf basieren möglichst viel auf wenig Platz zu ermöglichen. Ich befürchte, dass die klappbaren Waschbecken oder Duschwände sich im Laufe der Zeit als absolute Schwachstellen herausstellen werden. Undichtigkeiten werden hier ja geradezu gefördert. Ich lasse mich diesbezüglich aber gern eines Besseren belehren, wenn jemand schon langjährige Erfahrungen mir diesen Mechaniken haben sollte.

Unser Wohnmobil hat auch nur eine Länge von 6,24 m. Aber bei uns sind Waschbecken/Toilette und Dusche getrennt. Die Dusche hat eine feste Falttür. Durch diese Abtrennung können alle anderen Bereich des Wohnmobils weiter benutzt werden, sogar das Waschbecken oder gegebenenfalls auch die Toilette.

Ein Artikel über verschiedene Konzepte der Nasszelle im Wohnmobil ist in Planung

Zusätzliche Außendusche

Neben der abgetrennten Dusche im Wohnmobil gibt es bei unserem Wohnmobil einen zusätzliche Duschanschluss, der von außen hinter einer Klappe zugänglich ist. Das heißt, wir haben einen Schlauch mit Duschkopf, der mit einem Bajonettanschluss, auf den Anschluss aufgesteckt werden kann. Es lässt sich sogar die Wassertemperatur einstellen. Wir nutzen diese Außendusche.

Sowohl das Salz, als auch der feine Sand vom Strand, lassen sich mit einer Aussendusche sogar am Strassenrand entfernen. Für derartige Fälle legen wir den Duschschlauch und frische Handtüche im Wohnmobil so griffbereit, dass wir das Wohnmobil nicht mit all dem Salz und feinen Sand betreten müssen. Draußen duschen, abtrocknen und dann rein ins Wohnmobil ohne, dass Sand eingeschleppt wird.oder eventuell, wenn die normale Dusche genutzt wird, sogar im Abwassertank landet.

Auch für Hundebesitzer ist eine Außendusche natürlich sehr hilfreich.

Den Schlauch der ’normalen‘ Dusche können wir nicht durch ein Fenster nach aussen halten. Es macht auch wenig Sinn, weil man dafür ja zunächst ins Wohnmobil steigen müsste. Aber dass soll ja gerade in verschiedenen Situationen vermieden werden.

Gibt es Alternativen zur eigenen Dusche im Wohnmobil – mobile Duschen

Ja, da gibt es einige.

Die wohl am häufigsten genutzte Altenative ist die Dusche auf einem Campingplatz. Auch viele Stellplätze haben ja inzwischen derartige Ausstattungen. Aber früh morgens über einen Platz laufen, um an einer weit entfernten Dusche anstehen zu müssen, ist nicht jedermanns Sache. Besonders unangenehm ist es, wenn es draußen schon etwas kälter ist. Oft kosten diese Duschen auch noch zusätzlich.

Eine weitere Alternative, zumindest im Sommer, ist ein Duschsack (auch Solardusche). Hier gibt es verschiedene Ausführungen vom dickwandigen Schweizer Wassersack bis hin zu billigen 20 Liter Säcken, die keine 10 € kosten. All diese Säcke werden in die Sonne gelegt, damit sich das Wasser darin aufwärmen kann. Keine Sonne – keine Dusche mit warmen Wasser. Regulieren lässt sich die Temperatur natürlich auch nicht. Ergänzen lässt sich diese Duschvariante noch mit einem Duschzelt.

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Auch mit einer Dusche mit einer Saugpumpe, die batteriebetrieben ist, lässt sich in einem Duschzelt entspannt duschen. Es fehlt dann nur noch ein gefüllter Wasserbehälter, der zum Duschen leergepumpt wird. Zudem gibt es noch Duschen mit einer Fußpumpe. Aber wer sich erfrischen möchte, will ja nicht gleichzeitig Höchstleitung mit einer Fußpumpe bringen .

Die einfachste Art für die erfrischende Körperhygiene ist aber wohl ein erfrischendes Bad in einem See mit sauberem, frischem Wasser.

Die Dusche im Wohnmobil hat bei uns sogar einen Mehrwert

Wenn man in einem Sommergewitter bis auf die Haut durchnässt wurde stellt sich die Frage, wohin mit den nassen Klamotten. Das Gleiche gilt, wenn eine kleine Handwäsche irgendwelcher Kleidungsstücke ansteht.

Sehr praktischer Handtuchhalter

Wer weiterreisen möchte und nicht vor Ort die Wäschleinen spannen kann, benötigt dann eine Möglichkeit, während der Fahrt das ein oder andere Kleidungsstück zum Trocknen aufhängen zu können. Das klappt ganz gut in der Duschkabine, wenn sie entsprechend ausgestattet ist. Bei uns befindet sich ein klappbarer Handtuchhalter in der Kabine*, der beim Duschen natürlich herausgenommen werden kann. Sogar tropfende Kleidungsstücke wären hier gut aufgehoben, ohne dass irgendetwas ausserhalb der Duschwanne nass werden kann.

Fazit

Wir duschen regelmäßig im Wohnmobil und mögen es. Im Bett liegen und warten bis das Wasser aufgeheizt ist und anschließend die Privatsphäre der eigenen Dusche genießen. Ein angenehmder Beginn des Tages. Anschließend gut lüften und ab zum Frühstück. Da wir lieber auf einfachen Plätzen (ohne Dusche, Toilette , kostelosem WLAN etc.) stehen und auch Campingplätze eher meiden käme ein Fahrzeug ohne abgetrennte Dusche für uns nicht in Frage.

Auf Campingplätzen können die Duschen weit entfernt sein und einer Platzbesichtigung ähneln. Das macht morgens echt keinen Spass. Und wenn man dann noch warten muss oder sich über den hygienischen Zustand ärgert, fragt man sich schon, ob es gut ist, die eigene Dusche nicht nutzen zu wollen.

Sicherlich ist die Verwendung mit mehr oder weniger Aufwand verbunden und verschiedene Konzepte auch weniger gut geieignet (Duschabttrennung, Form, Duschvorhang, Größe der Duschwanne, etc.), aber erst die Verwendung der eigenen Dusche im Wohnmobil macht das Fahrzeug autark und zu dem was es sein soll- eine fahrende, komfortable Einzimmerwohnung. Es wurde ja deshalb angeschafft!

Wie das Wasser sauber in den Tank kommt habe ich vor langer Zeit beschrieben.

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