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- ADAC im Ausland – ein Erlebnis der besonderen Art, dass unsere Nerven stark beanspruchte.
ADAC im Ausland – ein Erlebnis der besonderen Art, dass unsere Nerven stark beanspruchte.
Unsere Erfahrung mit dem ADAC im Ausland wollen wir so nie wieder erleben. Eigentlich dachten wir, dass man sich auf den Allgemeinen Deutschen Automobil Club umfassend verlassen könnte. Dem scheint aber nicht so zu sein. In Deutschland, wenn es um Kleinigkeiten wie Starthilfe geht, dann hat es bisher immer gut funktioniert mit der Hilfe. Aber dieses Mal, in Frankreich, wurden wir überwiegend in Stich gelassen und sehr herablassend behandelt. Wir durften uns wie Bittsteller fühlen. DANKE ADAC!
Was war passiert?
Es war ein sehr enttäuschendes Erlebnis mit dem ADAC dieses Jahr im Sommerurlaub in Frankreich. Wir befanden uns, an einem Freitag, glücklicherweise bereits auf der Rückreise. Wir kamen aus der Bretagne. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie kompliziert die Situation geworden wäre, wenn wir uns noch gut 700 km weiter westlich befunden hätten. Unsere Planung sollte uns über Belgien nach Deutschland führen und wir befanden uns auf der A2 aus Richtung Paris kommend. Kurz nach der letzten Mautstation (Gare de Peage de Hordain) auf der Autobahn Richtung Valenciennes fiel Alles aus und die Tachonadeln sackten auf Null ab. Das fühlte sich verdammt schlecht an!
Es gab glücklicherweise einen Standstreifen, wenn auch eher schmal. Es ist ja schließlich einen staatliches Stück Autobahn und keine privatisierte Autobahn, die in Frankreich in der Regel von besserer Qualität sind.
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